Was ist Bioinformative Medizin?
Bioinformative Medizin benutzt die neuesten Erkenntnisse der Quantenphysik. Nach der Quantenphysik ist die ganze materielle Welt aus vielfältigen und verschiedenartigsten Elementarteilchen, die alle aus Schwingungen bestehen, aufgebaut.
Was verstehen wir unter Bioinformativer Medizin?
Die Bioinformative Medizin ist eine moderne Medizinform. Sie bedient sich der Tatsache, dass alles was auf der Erde und im Universum existiert das Ergebnis von vielfältigen Schwingungsmustern und Schwingungsintensitäten ist und für uns in materieller Manifestation erkennbar ist.
Die Quantentheorie kann mittlerweile eindrucksvoll beschreiben, wie nach den Gesetzmäßigkeiten der Quantenphysik zwei Quantenobjekte, die miteinander „verschränkt“ sind, sofort eine Informationsveränderung des einen Objektes die Information des anderen Objektes festlegt (Wir können dadurch das Prinzip der Informationsübertragung sowohl auf ein Medikament, als auch auf Zellen im menschlichen Organismus verstehen).
Der holistische Aufbau des Universums, Holistische Medizin, geschieht nach fraktalen Gesetzmäßigkeiten d.h. in logarithmischen Vergrösserungen (Plichta). Dadurch ist es erklärbar, dass sich das Kleine in stetiger Wiederholung im Grossen wieder finden lässt.
Dank der modernen Computertechnik können alle erfassbaren Informationen gespeichert und als Datenpakete transportiert werden. Dies ist auch mit Schwingungsmustern möglich, die charakteristisch für materielle oder nichtmaterielle Informationen im menschlichen Organismus sind. Wir können mit derartigen Schwingungen wieder die Formlosigkeit in eine Formgestalt bringen, in anderen Worten: Information dahin bringen, wo diese verloren gegangen ist.
Jegliche Erkrankung entsteht in einem Organismus in Folge von Informationsverlust oder Informationsverfälschung und kann, solange die Organstrukturen nicht zerstört sind, wieder durch die richtige Information korrigiert werden.
Die Bioinformative Medizin eröffnet ungeahnte Möglichkeiten, die Selbstheilungskräfte des Menschen sanft und ohne Nebenwirkungen anzuregen:
In dem sie schnell und effektiv die verloren gegangene Information durch die richtige Information im menschlichen Körper mit der wirksamsten Behandlungsmethode ersetzt.
Die bioinformative Medizin ist ein Ansatz im Bereich der alternativen Medizin, der sich auf die Nutzung von Informationen im biologischen System konzentriert, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. Im Zentrum dieses Ansatzes steht die Idee, dass der Körper nicht nur aus physischen Substanzen besteht, sondern auch von Informationen und Signalen gesteuert wird.
Hier sind einige Schlüsselkonzepte und Techniken in der bioinformativen Medizin:
1. **Informationsübertragung:** Die Vorstellung, dass der menschliche Körper mit einem Informationsfeld verbunden ist, und dass Störungen oder Blockaden in diesem Feld zu gesundheitlichen Problemen führen können.
2. **Energetische Diagnoseverfahren:** Techniken, die auf der Analyse von Energieflüssen, Schwingungen oder bioelektrischen Signalen basieren, um Ungleichgewichte oder Störungen im Körper zu identifizieren.
3. **Informationsmedizin:** Ein Ansatz, der sich auf die Verwendung von Informationen, Schwingungen oder Frequenzen konzentriert, um auf das bioenergetische System des Körpers einzuwirken. Dies kann durch spezielle Geräte, Substanzen oder energetische Praktiken erfolgen.
4. **Gedanken- und Emotionsarbeit:** Die Berücksichtigung von Gedanken, Emotionen und mentalen Zuständen als wichtige Einflussfaktoren auf die bioenergetische Gesundheit. Techniken wie Visualisierung und Meditation können in diesem Kontext angewendet werden.
5. **Ganzheitlicher Ansatz:** Die Betrachtung des Menschen als Ganzes, bei dem körperliche, emotionale, mentale und spirituelle Aspekte berücksichtigt werden, um ein umfassendes Verständnis der individuellen Gesundheit zu entwickeln.
Es ist wichtig zu beachten, dass die bioinformative Medizin in der traditionellen wissenschaftlichen Gemeinschaft oft kritisch betrachtet wird, da viele Konzepte und Methoden nicht ausreichend durch wissenschaftliche Studien unterstützt sind. Menschen, die sich für bioinformative Medizin interessieren, sollten dies in Rücksprache mit qualifizierten Gesundheitsdienstleistern tun und alternative Ansätze nicht als alleinige Alternative, sondern möglicherweise als Ergänzung zu konventionellen medizinischen Behandlungen betrachten.