Vitatec

  • (Artikel von Vitatec – Vitalfeld Newsletter 25.2.2020)

    Viruserkrankungen sind nicht nur eine brandaktuelle Herausforderung, sondern insgesamt ein „heißes Eisen“. In den letzten 10 bis 15 Jahren erhalten wir immer wieder Berichte über neu nach Europa eingeführte Viren und deren Auswirkungen. Von Mal zu Mal erscheinen sie bedrohlicher. Ob Schweine- oder Vogelgrippe, SARS-, Zika- oder Ebolaviren – immer kommen sie von weit her und gefährden unsere Gesundheit.
    Auch wenn man nicht alles glaubt, was verbreitet wird, selbst recherchiert und einen gesunden Menschenverstand besitzt, sind diese Berichte geeignet, die eigene Gewissheit darüber ins Wanken zu bringen. Im Zweifelsfall hält man sich dann doch lieber einmal von einer Veranstaltung fern oder lässt sich vielleicht sogar vorbeugend impfen.
    Ein entscheidendes Problem sind die beiden Lager in der Szene. Die Einen, die sich darauf konzentrieren, das Virus als „neue Bedrohung“ zu sehen und es dringend unter Kontrolle bringen wollen – vorrangig mit Hilfe von Impfungen. Die Anderen, die diese Viren als „im Labor entwickelte Mutationen“ betrachten, deren wahrer Zweck verschleiert gehalten werden soll.
    Letztendlich sind wir auf Berichte angewiesen und haben wenig Chance, die Wahrheit zu erkennen. Auch wir können Ihnen nicht „die Wahrheit“ erzählen. Aber wir können versuchen, Informationen mit Ihnen zu teilen und erfahrene Therapeuten zu Wort kommen lassen, sodass es für Sie vielleicht etwas leichter wird, sich ein eigenes Bild zu machen. Gegenwärtig ist es ein Coronavirus, das die Gemüter beunruhigt.
    Fast täglich erscheinen neue Berichte und Meldungen darüber – es werden sogar schon Chroniken dazu geführt. Aber was hat es denn wirklich mit diesem Virus auf sich?
     

    Was sind eigentlich Coronaviren?

    Ihren Namen erhielten die Coronaviren wegen ihres kronenartigen Aussehens (Lat. corona „Krone, Kranz“). Sie gehören zur Familie der Coronaviridae, sind vergleichsweise groß, rund, besitzen eine Hülle und sind hochgradig variabel. Wenn sie sich vermehren, verändert sich jedes Mal ihr Erbgut und so können sie auf eine andere Art übergehen und auch plötzlich für Menschen ein Thema werden, obwohl sie bis dahin nur Tiere infiziert hatten.
    Corona
    Forscher haben bereits unzählige Arten beschrieben, daher gibt es schon Gruppen und Untergruppen. Sie sind normalerweise im Tierreich zu finden (Vögel, Fische, Säugetiere), wo sie vorrangig Atemwegsorgan-Erkrankungen hervorrufen. Einige von ihnen sind aber auch auf den Menschen übertragbar.
    Die meisten Coronaviren verursachen leichte Erkältungssymptome mit Husten und Schnupfen, manchmal mit Durchfall. Ein paar verursachen aber auch schwerwiegende Infektionen der Atemwege, nicht selten gefolgt von Lungenentzündungen. Ebenso wie das Virus selbst variiert auch die Inkubationszeit zwischen zwei Tagen und zwei Wochen.
     

    Die unrühmlichen „Stars“ unter ihnen

    Die berühmtesten und gleichzeitig gefährlichsten sind das SARS-Coronavirus („Severe Acute Respiratory Syndrome”), mit dem sich 2002/2003 insgesamt 8.000 Personen infiziert haben sollen, wovon 774 an den Folgen der Lungenentzündung starben (die meisten in China, dem genannten Ursprungsland). Mit dem MERS-Coronavirus („Middle East Respiratory Syndrome”) sollen sich seit 2012 etwa 2.500 Personen infiziert haben, wovon 30% verstarben (die meisten auf der arabischen Halbinsel). (rechtsdepesche.de)
    Nach wie vor wird das SARS-Virus als das infektiöseste und gefährlichste der Coronaviren eingeschätzt.
     

    Das neue Familienmitglied betritt die Bühne: 2019-nCoV

    Ende 2019 wurden in der chinesischen Stadt Wuhan auffällig viele Lungenentzündungsfälle verzeichnet. Am 7. Januar 2020 wurde die Quelle von chinesischer Seite als neues Coronavirus bekanntgegeben. Es erhielt den Namen 2019-nCoV („2019 novel coronavirus”).
    Am 30. Januar rief die Weltgesundheitsorganisation WHO eine internationale Gesundheitsnotlage aus, damit, wie es hieß, „sich das neue Virus nicht auch in den US-Staaten mit unzureichender Gesundheitsversorgung ausbreitet“.
     

    Zahlen und gegenwärtige Einschätzung aus öffentlichen Quellen

    Nach Angaben des Robert Koch-Instituts wurden bisher weltweit 31.500 Fälle gemeldet (davon 13 in Deutschland), darunter 639 Todesfälle (1 auf den Philippinen, 1 in Hongkong, alle anderen in China). (rechtsdepesche.de, 14.2.20)
    Obwohl auch 2019-nCoV die Atemwege stark befallen kann, wird es noch als vergleichsweise harmlos gegenüber dem SARS-Virus betrachtet.
    Einige Berichte erwähnen, dass sich die körperliche Verfassung der Erkrankten entscheidend auf die Ausprägung der Erkrankung auswirkte und die Todesfälle zumeist bei älteren oder bereits geschwächten Menschen auftraten.
    Wissenschaftler sollen gegenwärtig prüfen, ob Impfstoffe, die gegen SARS und MERS entwickelt wurden, auch gegen 2019-nCoV eingesetzt werden könnten.
    Es gibt außerdem eine Reihe ausgearbeiteter Szenarien und Hochrechnungen, die uns sehr hypothetisch erschienen und von deren Weiterverbreitung wir lieber Abstand nehmen wollen.
     

    Zum Nachdenken …

    In der Datenbank des Deutschen Patentamtes findet man zum Coronavirus einen Eintrag, dass „Die vorliegende Erfindung ein lebendes abgeschwächtes Coronavirus bereitstellt, das ein variantes Replikase-Gen umfasst, das für Polyproteine codiert, die eine Mutation in einem oder mehreren Nichtstrukturprotein(en) (nsp)-10, nsp-14, nsp-15 oder nsp-16 aufweisen. Das Coronavirus kann als Impfstoff zur Behandlung und/oder Vorbeugung einer Krankheit wie infektiöser Bronchitis bei einer Zielperson verwendet werden.“
    Von Erica Bickerton, Sarah Keep und Paul Britton erfunden, wurde die Priorität der Rechte darauf am 23.7.2014 unter dem Aktenzeichen GB1413020.7 in Großbritannien sichergestellt (dafür müssen bereits alle Daten und Forschungsnachweise zu einer Patenterteilung vorgelegt werden können). Angemeldet am 23.7.2015 unter dem Eigentümer „The Pirbright Institut“ (GB), wurde das US-Patent am 28.1.2016 unter der Nummer: US10130701B2 erteilt.
    Nach mehreren im Internet zu findenden Berichten, ist das Coronavirus eine Erfindung, die im Dezember 2019 in der Nähe der Stadt Wuhan absichtlich oder unabsichtlich entwichen sein soll.
     

    Und nun?

    Es besteht kein Zweifel darüber, dass unsere „zivilisierte“ Lebensweise, einschließlich unserer Ernährung und des steigenden Elektrosmogs, die Türen für die Erkrankungsanfälligkeit weiter öffnen. Und natürlich können Viren zu fast unendlichen Versionen mutieren. Aber dennoch bleibt die nagende Frage: Wie geht man unter den gegebenen Umständen damit um?
    Wir haben zwei unserer erfahrenen Anwender gebeten, uns Ihren Gesichtspunkt mitzuteilen.
    Frau Mechthild Rex-Najuch – Heilpraktikerin seit 1984 in Deutschland und eine bis ins kleinste Detail gewissenhafte Forscherin, arbeitet seit 20 Jahren mit der VitalfeldTechnologie – sagt dazu Folgendes:

    „Das Coronavirus verursacht allgemeine Verunsicherung angesichts einer neuen, schwer einschätzbaren Seuche. Wer sind diese neuen Viren? Nun, neu sind sie nicht, nur ein neuer Stamm ist aufgetaucht, in China, in der Provinz Wuhan, auf einem Fischmarkt, nur rund 40 km entfernt von einer S4-Forschungseinrichtung (höchste Sicherheitsstufe für „biologische Forschung“). Die bisherigen Virenstämme sind seit Jahren bekannt, verursachen Erkältungskrankheiten im Atmungssystem und werden als harmlos eingestuft. Die Übertragung erfolgt über Tröpfchen-, Schmier- und Kontaktinfektion – perfekt für eine Epidemie. Dazu passt auch die Neubenennung seitens der WHO. Aus dem provisorischen 2019-nCoV wird offiziell COVID-19. Auch dieser Name ist eine Abkürzung: CO für Corona, VI für Virus und D für disease (engl. Krankheit). Grund für diese Entscheidung ist laut WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus, weil dieser Name einfacher auszusprechen sei und kein Land und keine Volksgruppe stigmatisiere.
    Vom provisorischen Schrecken zum professionellen Krankheitsbild scheint der Weg kurz und voller fadenscheiniger Argumente. In mir verstärkt es den Eindruck einer Inszenierung, eine die sich nicht sofort entlarven lässt.
    Auf Medienseite wird die Angst geschürt, uns könne eine Krankheitswelle niederraffen. Kaum einer informiert über die massive Luftverschmutzung vor Ort in China, die natürlich Atemwegserreger verheerender wirken lassen als anderswo. Denn die Immunsysteme der Bewohner der Provinz Wuhan sind mit Umweltbelastungen bereits vorbelastet, abhängig von Vorerkrankungen möglicherweise sogar grenzwertig. Randparameter werden bei dem Szenario einer möglichen Epidemie weggelassen, denn sie sind, wie auch der neue Erregerstamm, nicht sicher einschätzbar.
    Es stellt sich die Frage, ob hier die Einführung neuer Medikamente vorbereitet wird oder ob das Szenario tatsächlich echt ist. Sogar die Zahlen Erkrankter variieren, ebenso die der Todesfälle1. Über Impfstoffe wird diskutiert und geforscht, doch würden diese ohnehin erst ab dem nächsten Jahr wirken können. Sicherheit entsteht aus solchen Aussagen eher nicht.
    Schlussendlich muss also jeder mündige Bürger selbst entscheiden, ob und wie gefährdet er ist. Das scheint schwierig, und folge ich den Aussagen auf sozialen Medien oder in öffentlichen Verkehrsmitteln, so ist die Meinungslandschaft vielgestaltig und immer hochgradig subjektiv. Kein Wunder, wenn die offiziellen Verlautbarungen nicht eindeutig sind. Selbst Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), hält die Gefahr in Deutschland derzeit nach wie vor für ‚sehr gering‘2.
    Parallel wird über einen neuen Wirkstoff, Silvestrol, gegen Coronaviren berichtet, der von dem Team um Prof. Arnold Grünweller gefunden wurde. Dieser wirkt interessanterweise auch bei anderen Viruserkrankungen wie Ebola, Lassa oder Zika – allesamt gelten als gefährliche, virusbedingte Infektionskrankheiten. Silvestrol blockiert das Enzym, das die eingedrungenen Coronaviren zur Vermehrung benötigen. Es wird aus Mahagonigewächsen gewonnen, ist schwer herstellbar, und deswegen muss auf die Natursubstanz zurückgegriffen werden. Die synthetische Version ist molekular einfacher gebaut, scheint jedoch gut genug zu wirken3. Positiv an dieser Erkenntnis ist die Tatsache, dass es überhaupt natürliche Substanzen gibt, die antiviral wirksam sind. Dazu gehören auch die Vitalpilzextrakte aus Shitake und Coriolus, Senföle und viele andere mehr. Sie könnten Teil unserer täglichen Ernährung sein und würden uns stärken. Doch davon sind wir weit entfernt, und Medikamente scheinen für viele Menschen so viel vertrauenerweckender.
    Aus naturheilkundlicher Sicht gibt es meines Erachtens vor allem eine Einschätzung der Situation: Ein gesundes Immunsystem wird mit Viren fertig.
    Wir sind also auf uns selbst gestellt, wenn es darum geht, die eigene Immunabwehr zu stärken. Dazu gehören Bewegung, frische Luft, genügend Schlaf, gesunde Ernährung und vieles mehr.
    Für VitalfeldTechnologie-Anwender:
    Die genannten Vitalpilze können sowohl eingenommen als auch mittels der DigiSoft eingeschwungen werden. Alle Programme mit den Worten Reorganisation, Harmonisierung oder Eigenregulation im Titel sind gut geeignet, das Vitalfeld unseres Immunsystems in dem zu unterstützen, was das Immunsystem ohnehin tut, nämlich unsere Gesundheit zu schützen.
     
    1 Rene Graeber
    2 welt.de/newsticker/news2/article205368001 vom 11.02.2020
    3 msn.com/de-at/nachrichten/wissenundtechnik/neuer-name-f%C3%BCr-corona-virus-so-hei%C3%9Ft-es-jetzt/ar-BBZToZn?li=AAaVEHq, Stand 14.02.2020)
    doi.org/10.1016/j.antiviral.2020.104706 Stand 14.02.2020”
     
    Auch Herr Dr. vet. Hans Stadelmann – Tierarzt in der Schweiz und spezialisiert auf übertragbare Faktoren Tier-Mensch-Tier (Zoonosen) und VitalfeldTechnologie-Anwender seit 25 Jahren – hat interessante Informationen dazu:
     
    „In der Nutztierpraxis treten seit Jahren Coronaviren ein bis zwei Mal wöchentlich auf – abhängig von Temperaturschwankungen, Luftfeuchtigkeit und Stressbelastung manchmal häufiger, manchmal seltener. Befallen werden vor allem Jungtiere (Kälber, Lämmer, Zicklein, Ferkel), im Speziellen geschwächte Tiere. Ohne Therapie sterben alle. Manchmal ist das Coronavirus mit dem Rotavirus vergesellschaftet. (Die veterinärmedizinische Datenbank enthält einen: Corona-Rota-Virus-Impfstoff.)
    Das Coronavirus kann sich genetisch schnell verändern und ist als Zoonose übertragbar (Tier-Mensch-Tier), aber das ist grundsätzlich kein Problem. Man muss einfach ein Corona-feindliches Milieu schaffen.
    Ganz allgemein sind Viren homöopathisch sehr gut behandelbar. Zum Beispiel mit Vincetoxicum.
     
    Für meine Anwenderkollegen:
    In der VitalfeldTechnologie gehe ich folgendermaßen vor.
    • Immunsystem stärken
    • Filter öffnen
    • Ausscheidungsorgane aktivieren
    • Schleimhäute reinigen und entlasten
    • Lymphsystem entlasten
    • Vitalfeld gezielt anregen mit „Aktivierung Killerzellen“
     
    Zur Nahrungsergänzung: Vitamin C liposomal 1-2 g/Tag, Vitamin D + K2 10‘000 IU, Glutathion
    Außerdem: Regulierung Wasser-Salz Haushalt, Säure-Basen Gleichgewicht, Aufrechterhaltung der Homöostase im Körper, Kohlenhydrate und Zucker vermeiden, Fettstoffwechsel ankurbeln (Omega 3 Fettsäuren erhöhen), Basisches Wasser pH 8-9 (befristet), Eiweissreiche-basische Ernährung (pflanzliche Eiweisse), Genügend Bewegung im Freien.
    In meiner Praxis haben sich diese Fälle immer schnell erholt, wenn die obigen Massnahmen ergriffen wurden.
    Für mich zeigt eine Coronavirus-Infektion das Spiegelbild der Ernährung der entsprechenden Menschen und/oder Tiere. Eine gesunde Ernährung ergibt gesunde Menschen und gesunde Tiere.“
    Radar
    Wir danken für den Gesichtspunkt unserer erfahrenen Profis und machen unsere VitalfeldTechnologie-Anwender noch auf Folgendes aufmerksam:

    Das Frequenzspektrum von Coronaviren finden Sie in Ihrer DigiSoft sowohl unter: Mikroorganismen/Viren C-C, als auch unter: Tiermedizin/Viren A-G.
    Wir wünschen Ihnen und Ihren Patienten eine gute Gesundheit!
    Ihre VITATEC